Prüfe Ankertexte mit dem Ankertext Checker

Untersuche, über welche Ankertexte deine Seite verlinkt ist und wie gut diese Links abschneiden!

Anchortext Results

Was sind Linktexte und wie wichtig sind sie?

Ein Ankertext, auch Linktext genannt, bezeichnet das Wort oder die Wortgruppe, welche mit einem Link auf Deine Website versehen ist. Mit dem kostenlosen Ankertext Check, als Ergänzung zum Backlink Check, findest Du heraus, mit welchen Begriffen die Backlinks auf Deine Website verweisen. So siehst Du schnell und einfach, zu welchen Themen Deine Website verlinkt wurde.

Der Googlebot wertet solche Ankertexte aus, um zu beurteilen, worum es auf der verlinkten Website geht. Der Linktext ist somit ein wichtiges Signal für die Suchmaschine, um die Relevanz von Websites für bestimmte Keywords zu bestimmen. Aus diesem Grund sind auch Ankertexte wie “hier” oder “mehr” weniger vorteilhaft, da diese keinen direkten Rückschluss auf das Thema der verlinkten Website zulassen. Je häufiger Deine Website mit den gleichen oder semantisch ähnlichen Ankertexten (z.B. „kostenloser Backlink Check“ oder „Backlink-Tool kostenlos“) verlinkt ist, desto relevanter ist sie für Suchanfragen nach bestimmten Keywords (in diesem Beispiel für Suchanfragen nach kostenlosen Backlink Tools). Google geht davon aus, dass Deine Website zu einem Thema relevant ist, wenn sie in diesem Kontext häufig verlinkt wurde, und einen wichtigen Anhaltspunkt hierfür liefern auch Deine Ankertexte, die Du mit unserem kostenlosen Tool ganz einfach analysieren kannst.

Tipps für Linktexte

Durch verschiedene Algorithmus-Updates ist Google heute sehr gut dazu in der Lage, Links zu untersuchen und zu bewerten. Künstliches Linkbuilding soll dadurch immer weiter eingedämmt werden. Ein wesentliches Kriterium hierbei sind die Linktexte Deiner Backlinks. Natürliche Ankertexte sehen in der Regel anders aus, als solche, die künstlich gesetzt worden sind. Aber worauf solltest Du achten, wenn Du vermeiden möchtest, dass Google Deine Website wegen unnatürlichen Ankertexten abstraft? Hier sind einige Tipps, die Dir bei der Analyse Deiner Ankertexte helfen können:

  • arrow

    LÄNGE DES TEXTES

    Sehr kurze Linktexte wirken oft unnatürlich. Beispiel: Der Linktext „Ankertext Check“ sieht weniger natürlich aus als „hier kannst du Ankertexte überprüfen“.

  • arrow

    DOMAINNAMEN VERLINKEN

    Gerade in Fachartikeln in Blogs wird anstelle von Keyword-Ankertexten häufig der Domainname als Quelle oder Empfehlung verlinkt. Beispiel: Statt „Linktext-Tool“ wirkt es natürlicher, die Domain zu verlinken, also in unserem Fall: „backlink-tool.org/ankertext-checker“.

  • arrow

    TOPIC UND BRAND VERLINKEN

    Das schafft Relevanz: werden der Name des Unternehmens, Blogs oder Shops zusammen mit dem Thema verlinkt, sendet das wichtige Signale an Google und sieht zudem durchaus natürlich aus, wenn man es nicht übertreibt. Beispiel: Statt „Linktext-Tool“ sollte eher „Linktexte auf backlink-tool.org testen“ verlinkt werden.

  • arrow

    KONTEXT IST WICHTIG

    Google versteht Inhalte immer besser und kann daher gut einschätzen, ob ein Backlink in einem bestimmten kontextuellen Zusammenhang wirklich Sinn macht. Ein Linktext, der in keinem Zusammenhang zu dem restlichen Inhalt auf der Seite steht, ist daher nicht nur für Nutzer wertlos, sondern wirkt auch auf Google unnatürlich.

  • arrow

    UMFLIESSENDER TEXT

    Google analysiert den unmittelbaren Text vor und hinter einem Ankertext, um einerseits die Natürlichkeit und andererseits die Relevanz eines Backlinks einzuschätzen.

Der Unterschied zwischen Bildlinks und Textlinks

Backlinks können in unterschiedlichen Formen auftreten, wobei es sich in den meisten Fällen um verlinkte Bilder (= Bildlinks) oder verlinkte Texte (= Textlinks) handelt. Letztere werden durch den jeweiligen Link- oder Ankertext definiert. Aber was genau ist eigentlich ein Bildlink? Im Unterschied zum Textlink ist hier eine Bilddatei die linkgebende Quelle. Während der Googlebot einen Linktext direkt auslesen kann, sieht er hier nur ein Bild als Anker. Wenn die Bilddatei thematisch passend benannt ist, hilft das dem Crawler dabei, den Kontext des Backlinks besser einzuschätzen.

Ein natürliches Linkprofil ist möglichst vielseitig und besteht aus unterschiedlichen Quellen. Daher kann es durchaus hilfreich sein, wenn einige Bildlinks auf Deine Website zeigen. Mit unserem kostenlosen Backlink-Tool findest Du schnell heraus, ob mit Bildern oder Texten auf Dich verlinkt wird. Ein typisches Beispiel für Bildlinks sind z.B. gebuchte Werbebanner, da hier meist das Bannerbild mit einem Link versehen ist. Im Content-Bereich, also beispielsweise in einem Fachartikel auf einem Blog, sind dagegen eher Textlinks üblich, da Autoren in solchen Artikeln meist ihre Quellen oder weiterführende Informationen auf anderen Websites verlinken.

SEO-Tipp: Achte auf die Relevanz Deiner Linkquellen

Neben einem relevanten Linktext ist auch der thematische Kontext Deiner Linkquellen wichtig. Wenn also beispielsweise der Ankertext „kostenlos Backlinks prüfen“ lautet, so sollte das Thema der verlinkenden Domain, bzw. der Unterseite auch dazu passen. Vorstellbar wäre hier ein Blogartikel, der die Bedeutung von Backlinks erläutert und Tipps zum Google Ranking gibt. Wird aus einem solchen Kontext ein entsprechend benannter Backlink gesetzt, so passt das Gesamtbild: Link und Kontext ergeben für Google einen sinnvollen Zusammenhang. Wird jedoch der Link mit diesem Linktext auf einer Website gesetzt, auf der es um ein ganz anderes Thema geht, ist dies leicht als unnatürliche Verlinkung identifizierbar. Google bewertet einen solchen Backlink möglicherweise als künstliches Linkbuilding, wodurch sich das Risiko einer Abstrafung erhöht. Daher unser SEO-Tipp: der Kontext der Linkquelle und der Ankertext sollten insbesondere bei Textlinks immer zusammenpassen.


Analysiere Daten...
Bitte warten...